Roland Wegner

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Lebenslauf

Persönliche Daten

Name: Wegner, Roland

Adresse: Tuchholskystr. 9

16 761 Hennigsdorf

Telefon: 01523 3828826

e-mail-Adresse: office@roland-wegner.de

Skype Name für Video und Audio- Konferenz : rocky2906


Familienstand: verheiratet / dauernd getrennt lebend

Staatsangehörigkeit: deutsch

Geburtsdaten: 29 Juni 1953 in Berlin

 

Berufliche Erfahrungen


November 2010 Wiedererlangung meiner alten Führerscheinklassen 3 und 1

zum führen von KFZ bis 7,5 t und Motorräder / jetzige bz.

A , B , C1 , BE , C1E , M , L , T/S

März 2010 Arbeitssuchend da Beendigung des Arbeitsverhältnisses wegen Auftragsmangel

Juni 2009 – Februar 2010 ED WORK GmbH & Co. KG / Berlin

Tätigkeit als Schlosser

Einsatz als Stahlbauschlosser bei U-Bahnbau U2 zwischen

Pankow und Schönhauser Allee Hochtrasse.

Bereich: Entnietung, anpassen und bohren von U-Eisen und Trägern mittels Magnet- Bohrmaschinen , Presslufthämmern und anderen schwerem Gerät für die Fachgerechte Restauration der Objekte

Februar 2009 – Juni 2009 Arbeitssuchend ( da durch Wirtschaftskrise Serviceleute abbestellt wurden

April 2008 – Februar 2009 Randstand Personalservice / Berlin

Tätigkeit als Schlosser

Einsatz als Instandhalter: Firma Monier Roofing Components

Bereich: Maschinenwartung und Reparatur sowie Spezialanfertigungen von Schutzeinrichtungen zur Sicherheitserhöhung und Unfallrisikominderung

Firma Monier Roofing Components dort in Werkstatt für die Instandhaltung der Maschinen im Team mit zuständig für Reparatur und Wartung der Maschinen der Produktion sowie Umbau.

Da dort Sicherheit GROSS geschrieben wird hatte ich des öfteren Verbesserungsvorschläge in Eigenverantwortung in die Tat umzusetzen um bestehende Sicherungseinrichtungen zu erweitern oder zu ergänzen wie Gitter, Lexan-Scheiben, Lichtschranken, an den Maschinen anzubringen bzw. sie herzustellen. Auch die Konstruktion und Fertigung von Rammschutz Einrichtungen gehörte dazu.

Desgleichen die Erarbeitung und Realisierung von Maschinen umbauten zur Verbesserung der Produktion.

April 2004 – März 2008 ZAG Personalservice / Berlin und Umgebung

Tätigkeit als Schlosser

Bereich: Einsatz auf wechselnden Baustellen (Montage) im Aufzugbau als Team -Mitglied bei den Firmen KONE , Thyssen, ATB, und andere

Dortige Tätigkeiten: Neubau von Aufzügen, Wartung und Instandhaltung sowie Spezialumbau

Meist habe ich im 2 oder 3 Mann Team Aufzuganlagen montiert, Monospace, Bic Mono, und wie die Bezeichnungen auch immer lauteten, jede Fa. Hatte da ja ihre eigenen.

Ein Beispiel :

Bei KONE die ja ohne Schachtgerüst bauen da der Aufzug selbst steigend ist, lief die Arbeitsfolge meist so ab das wir den Tirak ( elektrischer Seilzug ) im Aufzugkopf einhängten, dann die Sicherungsrolle mit dem seil für die Fangvorrichtung.Danach wurde die Lotschablone im Kopf montiert während ich schon die Konsolen vorbereitet habe sowie Schienen gewaschen habe die Laschen montierte sowohl bei den Fahrkorbschienen wie auch bei den Gegengewichtsschienen.

Während dessen setzte der verantwortliche Monteur die Lote und auch die Grundbefestigung der selben. Dann haben wir den Schacht ein gemessen die Werte der einzelnen Etagen ins Protokoll eingetragen und eventuell die Lote verrückt um Differenzen der Schachtmaße auszugleichen. Dann wurde der Grund gestellt, je nach Kollegen mit dem ich zusammenarbeitete zu zweit oder er alleine ich habe dann schon die Kabinenteile ausgepackt. Wenn der Grund stand ( die beiden Fahrkorbschienen und die beiden Gegengewichtsschienen) wurde der Gegengewichtsrahmen eingebracht. Sodann die beiden Wangen des Fahrkorbs, danach die untere Traverse, dann der Boden und die obere Traverse alles natürlich der reihe nach verschraubt. Danach wurde der Gegengewichtsrahmen mit den Gewichtssteinen beladen, konnte auch verschieden sein jeder Monteur hatte da so seine Bauweise. Danach wurde die Fangvorrichtung montiert, ich bereitete schon die Wände des Fahrkorbs vor ( auspacken und abziehen der Folie an den stellen wo sie verschraubt wurden bzw. wo man später nicht mehr ran kam ) dann wurden die Wände montiert sowie die Deckenteile, anschließend die Kabine rundherum verschraubt nach vorheriger Ausrichtung. Dann konnten die Schienen die natürlich vorab in den Schacht eingebracht wurden montiert werden. Da der Aufzug ja selbst steigend konzipiert ist wurde die Kabine am höchsten Punkt in den Fang gesetzt, dann die nächsten Schienen aufgesetzt, Konsolen montiert ausgerichtet und so fort bis man im Kopf ankam. Zum Schluss wurde der Antrieb an die oberste Schiene angebracht da KONE ja Maschinenraumlos baut und die restlichen Steuerkästen im Kopf montiert , der Regler für den Fang um gehangen sowie Kabelkanäle für den Kabelbaum im Schacht montiert. Die Grube mit den einzelnen Installationen fertiggestellt. Dann kamen die Schachtüren dran der Kollege bereitete meist die unteren Konsolen vor während ich die Vorbereitung des Rahmens und der Türblätter übernahm, diese wurden dann in ähnlicher weise wie die Schienen mittels Tirak montiert und ausgerichtet. Zum Schluss wurden die Seile aufgelegt und die Aufzuganlage in betrieb genommen. Wenn alles funktionierte erfolgte die Abnahme durch den TÜV .

Bei den anderen Aufzugfirmen ist es Bauartbedingt etwas anders aber doch meistens gleich oder ähnlich. Dies alles aufzuführen würde glaube ich ein Buch ergeben deshalb lasse ich es.

Ich habe also schon bei den verschiedensten Aufzugversionen und Firmen mitgearbeitet, ob 650 kg Version bis hin zur 10 Tonnen Version mit Absetzvorrichtung im Raum Frankfurt Oder ( Solarzellenwerk ) auch Hydrauliker waren schon dabei.

Oder uralte Anlagen mit Offen liegenden Spannung führenden Lamellenschaltrelais ( nur nichts anfassen keine Pläne mehr ) nach TÜV Forderung gegen berühren schützen, Umbaut.

Januar 2002 – März 2004 Mittelständische Schlosserei Betrieb / Berlin

Tätigkeit als Schlosser

Bereich: Zaunherstellung / Schmiedezäune / Fenster und Türen Vordächer sowie Lösungen nach Kundenwünschen.

Dort Restaurationen (Schmiedearbeiten Embleme, Blätter Rosetten usw.) für Zäune oder Tore. Herstellung und Montage von Vordächern, Fenster und Türen bzw. Realisierung von Kundenwünschen . Auch Grillwagen aus Nirostahl-blechen waren darunter.

Januar 1980- Juli 2001 Selbständig / Berlin , Leipzig und Umgebung ,Bad Saarow

Tätigkeitsbereich: als Selbständiger bzw. (Chef) Bauleitung Ausschreibungen Buchhaltung und Abrechnungswesen Planung von Neubau, Umbau und Abriss von Bauwerken und deren Durchführung sowie deren Sanierung und Instandsetzung
Erstellen von Zeichnungen mittels CAD-Programm meist MEGACAD oder Arcon

( gesamtes Spektrum von Planung – Ausführung nach Kundenwunsch ) Beschäftigung von meist 6 -10 Mitarbeiter

Mitarbeit an div. größeren Projekten wie Hotel Esplanade in Berlin,dort führten wir Abkofferungsarbeiten an Schächten sowie das Schuttmanagement für diverse Firmen durch teils von der Bauleitung IBR Ruths avisiert oder auf Anforderung der Firmen


Tegelcenter Aufstockung, für Möbelhaus Anderle :

Dort hatte Firma BWH das Bauhauptgewerbe die Bauleitung IBR

Ich hatte die Bauleitung für meine Bereiche die den Abbruch und den Schuttabtransport, die Rüstungsstellung und den Umbau derselben, die spezielle Staubwandstellung (Einbruchs hemmend) da der Umbau des Gebäudes bei vollem Betrieb erfolgte.Sowie für Kernlochbohrungen bzw. die Vorbereitungen für die in Nachtarbeit erfolgende Torkredierung der Stützen im unteren Bereich der Markthalle und deren reibungslosen Ablauf.

Umbau von Mehrfamilienhaus in Leipzig Oeserstraße:

Dort hab ich die Bauleitung nebenbei mitgemacht da unser Architekt nur 1mal pro Woche von Berlin kam und ich ja durch meine Maurer und Abbrucharbeiten vor Ort war.Meine Gewerke waren Bauhaupt mit den Maurer und Abbrucharbeiten Stahlbau der Balkone auf der Hofseite in Handarbeit da kein Kran dort hin kam. In den Wohnungen Balkenverstärkungen mittels U-Trägern.

Meine Maurer arbeiten waren auch ein wenig schwieriger da durch die um-geplante Raumnutzung der Wohnungen,die Eingangs- Bereiche meist zugemauert und neue in den tragenden Teilen des Mauerwerks angelegt werden mussten. Alles in Absprache mit den verbliebenen 3 Mietparteien ging aber auch, wenn auch ein wenig schwierig da erst Teilbereiche fertiggestellt werden mussten um Ihnen dann beim umziehen im Haus zu helfen. Da die Bauleitenden Architekten die Ausschreibungen der Fassade mit den Klinker und Stuckarbeiten zu spät rausgesand hatten waren sämtliche Firmen schon mit Aufträgen voll.

So bekam ich diesen Auftrag auch aufs Auge gedrückt, ich hatte bis dato noch nie Stuckateur arbeiten durchgeführt, nur mal zugeschaut wie die Profis das so machen da ich von Grund auf wissbegierig bin, na und da ich handwerklich sehr geschickte Mitarbeiter hatte gelang die Restaurierung der Fassade dann ganz gut. Da der Dreck von 40 Jahren auch mit Hochdruckreinigern nicht von den Klinkern wollte musste ich mir von einem dortigen Chemieunternehmen was besorgen eine Mixtur aus Schwefelsäure und Kieselsäure schaffte es dann die Klinker in ihrer vollen Pracht zum Vorschein zu bringen.


Hotelneubau in Bad Saarow-Pieskow am See : Dort Spezialabkofferungen in den Schacht und Nassraumbe- reichen, Deckenschachtbereiche mittels Promatectplatten nach Installation der Rohrdurchführungen geschlossen und mit Brand- Schutzbeton vergossen. Winterbaumaßnahmen inklusive der punktgesteuerten Heizung durch mobile Heizgeräte, dazu gehörte auch das abdichten der Fenster und Türöffnungen des Rohbaus mittels Dreikammer Hohlplatten auf Rahmenkonstruktionen. Schutt und Sicherungsmanagement sowie der Materialtransport über die für den Baubetrieb vorab in Betrieb genommenen Aufzüge.

und viele andere BVH die bei meiner zwanzigjährigen Selbständigkeit alle aufzuzählen den Rahmen sprengen würde

Insolvenz im August 2001 da beim BVH Bad Saarow Bauleistungen in Höhe von ca. 600.000,00 DM nicht gezahlt wurden ( Banken drehten den Geldhahn der Bauherren zu ).

Das konnte ich als Kleinstunternehmer leider nicht auffangen.

In den Jahren von 1980- 2001 konnte ich Erfahrungen in den verschiedensten Baubereichen sammeln da ich immer der Meinung war geht nicht gibt es nicht und auch völlig artfremde Arbeiten mit Elan anging.


Ein paar Beispiele :

Ob nun für Firma PUK Durchführung von Kabelbahnmontagen oder später für Fa. Herlitz ausführen von Elektromontagen im damaligen Werk Spandau oder in der Reuchlinstr. unter anderem ziehen und auflegen von div. Kabeln 95 ² bis hin zu 300 ² Einzelader auf Kabeltrassen in Schächten zum Anschluss an Trafo oder die Installation von Lampen, -Steckdosen, -Rohren,nebst Zuleitungen, Adapter an Stromschienen usw.

Oder beim Hotelneubau Esplanade ( Otrembagruppe ) dort Abkofferungen und Mauerarbeiten.

Tegelcenter auch ( Otrembagruppe ) Spezialhandabbrucharbeiten, Kernbohrungen, Staubwandstellen während des Verkaufsbetriebs (Möbel Anderle ) bzw. Markthalle im EG Rigips arbeiten.

Koordination der Rüstarbeiten in Absprache mit den Genwerken.

Bei einigen Bauvorhaben war es auch schon mal erforderlich das ich Turmdrehkran fahren musste um beim abladen der Filigrandeckenplatten zu helfen oder kleine Schuttcontainer in den Innenhof zu setzen da Schuttabtransport sehr schwierig war. Dort viel mir dann doch noch die zeit und kostensparende Lösung ein: Ein Loch in der Decke zum Keller machte es dann möglich den Schuttabtransport in Großcontainern zu gewährleisten da im UG die Laderampen der Geschäfte waren und es zu Koordinieren war.

Bei einem Auftrag in Greifwald war es erforderlich Bagger und Catapillar bzw. einen 21 Tonnen Kettenbagger einzusetzen da der normale Bagger wegen des sumpfigen Bodens ein sank. Also ich habe in meiner zeit als selbständiger schon die meisten Baumaschinen gefahren und bedient vielleicht nicht ganz so gut wie ein darauf geschulter Arbeiter aber immer sicher und ohne Unfall. Heutzutage muss man natürlich für fasst alles die entsprechenden Nachweise bringen.

Es gab natürlich auch komplette Neubauten von Einfamilien oder Komplettsanierungen Mehrfamilienhäusern. Unter anderem in Buch Eupenerstraße sollte eigentlich nur Umbau bzw. Anbau an einen bestehenden Yton-Bungalowerden, da jedoch die Verwaltungsbehörden wegen irgendwelcher Straßenbegradi- gungen stressten und die Bauherrn baldig einziehen wollten habe ich das BVH Um geplant nebst erstellen der neuen Pläne mit Programm ( Megacad ) . Einholen der Baugenehmigungen war nicht so einfach mit den Behörden da dort Wassereinzugsgebiet ist und die Herren einfach nicht begreifen wollten das die von mir zur Verwendung vorgesehenen PE-Rohre mit Computer verschweißten Muffen Ihre Forderungen bei weiten übertreffen. Hab dann noch einen Kriechkeller für die Rohre angelegt um die Herren zufrieden zustellen. Meiner Klage vor dem Verwaltungs- gericht in Cottbus wegen der Versagung der Baugenehmigung für den vorgesehenen Umbau des Ytonbungalows wurde später auch stattgegeben da war das neue Gebäude aber schon fertig.

Verwendete Materialien : Grundplatte und Kriechkeller armierter Ort beton, Außenwände aus verklinkerten Sandwitchelemente mit innen liegender Isolierung, Innenwand Bläton, einer Dänischen Firma, Innenwände ebenfalls Bläton, Decke zum OG aus Hohlkammerdeckenplatten der selben Fa. .. EG und OG Isolierung und Fußbodenheizung eingebettet in Knauf Fließestrich ( schnell nach 3 Std. begehbar und trocken heizbar ) . Kunststofffenster und Türen nach damaliger DIN.

Dachdeckung Frankfurter Pfanne, Dachstuhl als Baukastensystem von Firma vorgefertigt vor Ort von mir montiert natürlich nicht alleine sondern mit meinen damaligen Mitarbeitern meist hatte ich so 6- 10 davon je nach Auftragslage. Dachfenster Velux.

Ein BVH mit Kernsanierung und Dachgeschossausbau ist vielleicht noch erwähnenswert da ich dort Erfahrungen im unterfangen von Grundmauern in Teilabschnitten und herstellen von WU-Beton in Handmischung sammeln konnte.

BVH Oeserstraße in Leipzig da sollte in den ehemaligen Außentoiletten der Aufzug rein wobei geplant war den Keller mit anzufahren, zur Realisierung dessen musste die Sohle des Aufzugschachts 1,6 m unter Niveau des Kellerbodens angelegt werden, die Grundmauern endeten bei 1,4 m und da die Sohle 40 cm stärke haben sollte mussten wir also circa 60 cm Unterfangen ringsherum in Teilabschnitten eigentlich nicht weiter schwer wenn wir nicht in unmittelbarer Nachtbarschaft des Gebäudes ein hübsches Flüsschen gehabt hätten und die Bodenbeschaffenheit in dieser tiefe sich als Grobkies entpuppte so das man dachte er fließt durch unseren Schacht, wir haben es letztendlich hin bekommen mittels diverser Tauchpumpen. Und er war sogar dicht was ich bei unserem Handmischverfahren nicht so ganz vermutet hätte.

Leider machte der Bauherr unsere Bemühungen wieder zunichte da er ohne dem leitendem Architekturbüro -Bescheid zu geben 1 Etage aus Kostengründen wegfallen ließ. Da ich dort die Bauhauptarbeiten durchführte und für das Architekturbüro kommissarisch auch die Bauleitung terminierte stieß ich dann nach Anlieferung der Aufzuganlage darauf das eine Etage fehlte. Die kostengünstigste Lösung war das wir die schon angelegte Türöffnung zumauerten und das fehlende Stück mit Beton auffüllten, nun haben sie einen circa. 3 m dicken Bodensockel als Fundament. Auch als Stuckateur an der Fassade durfte ich Erfahrungen sammeln da vergessen wurde diese Arbeiten rechtzeitig auszuschreiben so das zum Zeitpunkt der Ausführung keine Fa. mehr Kapazitäten frei hatte, aber ich hatte schon mal dabei zugeschaut wie die Stuckateure ihre Formen anlegen und ich muss sagen es ist uns auch dank der guten Auffassungsgabe meiner Mauer gut gelungen wenn es auch länger gedauert hat, Fachfirmen sind halt routinierter.

Bei meiner Firmentätigkeit hab ich außer meinem Rechnungswesen und der Buchhaltung sowie Ausschreibungen auch die zugehörige Kalkulation gemacht und wenn erforderlich Zeichnungen mit den CAD-Programmen Arcon bzw. Mega- CAD erstellt. Die MS-Office- Anwendungen bzw... Lotus -Notes oder Superbase gehörte ebenfalls dazu. Was man zur Leitung einer Firma halt braucht.

Heute arbeite ich meist mit OpenOffice, Megacad und was ich so brauche


April 1979 – Dezember 1979 Firma Reynolds Zigarettenfabrik Berlin Waldstraße

Tätigkeit als Schlosser

Bereich: Werkstatt Anfertigung von pneumatischen Sonderkonstruktionen

Bereich: Produktion einrichten und warten der Zigarettenmaschinen

Bei Firma Reynolds Zigarettenfabrik ( Camel ) in Berlin Waldstraße war ich als Einrichter tätig. In meiner Probezeit in der Werkstatt fertigten wir unter anderem pneumatisch gesteuerte Hebeanlagen ( Förderturm ) für die Weiterleitung der Zigarettenschachteln. Material Nirostahl sowie Gleitrutschen, das ganze wurde dann mit Billardtuch ausgekleidet da die damaligen schwarzen Hochglanzverpackungen sehr empfindlich waren.

Nach meiner Probezeit die ich mit Lob abschließen konnte und Übernahme ( Festeinstellung ) in die Produktion war ich für die verschiedenen Fertigungsmaschinen als Einrichter und Instandhalter zuständig was ein sehr guter Job war. Wurde dann der Filterherstellung zugeteilt um mich dort einzuarbeiten und den dortigen Abteilungsleiter im Urlaub zu vertreten, dieser war jedoch scheinbar der Meinung ich wolle seinen Job und Mobbte mich solange bis ich schließlich gekündigt wurde.


Juli 1976 - März 1979 Peiner Stahlbau und Ravene Eisen / Berlin

Tätigkeit als Schlosser
Bereich: Herstellung und Montage verschiedenster Stahl- Konstruktionen

In Berlin bei Peiner Stahlbau habe ich dann unter anderem an der Tragekonstruktion des Schering -Gebäudes welches sich über die Fennstraße spannt mitgearbeitet. Bei der dortigen Unterkonstruktion kamen meist Bleche von 50 mm zum Einsatz die in drei Lagen um ein Mittelteil geformt wurden, mithilfe von 20er Brenner spitzen im du et und unter Zuhilfenahme von 5 t Hubzügen um sie ran zuziehen, sodann wurde von uns mit 4 mm KB-Elektroden Heft nähte gesetzt.

Bei Ravene Eisen Berlin habe ich an diversen Stahlkonstruktionen mitgearbeitet, dort wurde mittels Radialbohrmaschinen die Bohrungen für die Verschraubungen der Kopfplatten gefertigt, wir haben dann diese an den verschiedenen Trägern nach Zeichnung angeheftet und mit größeren Schutzgasschweißgeräten verschweißt bzw. Knotenbleche eingeschweißt wo es erforderlich war. Danach Montage der Träger vor Ort auf den Baustellen.

Juli 1975 – Juni 1976 Mittelständische Großmaschinenbaufirma / Bremen

Tätigkeit als Schlosser
Bereich: Schiffsaufbauten für Bundeswehrschnellbote und Schwermaschinenbau / Fahrgeschäftssonderkonstruktionen

Bei der Großmaschinenbaufirma in Bremen war der Maschinenpark etwas größer da ja auch die Materialien stärker waren. Hallenkräne, Stapler, Radialbohrmaschinen, Umformer fürs Schweißen mit KB-Elektroden, Trocknungsöfen für die Elektroden, MIG +MAG-Schweißgeräte usw.

Als Junggeselle habe ich dort unter einem Altgesellen bei der Fertigung von großen Fahrgeschäftssonderkonstruktionen mit geholfen und auch den Umgang mit Schutzgasschweißgeräten gelernt, die dortigen Bleche die verarbeitet wurden waren meist 20 – 30 mm stark.

Berufliche Ausbildung

Januar 1973 – Juni 1975 Unternehmen / Bremen

Kleiner Schlosserei Betrieb mit sehr guten Meister

Abschluss: 16.Juni 1975 Gesellenbrief IHK Bremen

Fertigkeiten: 3 Kenntnisse: 2 Gesamt: 3


In der Firma wo ich Ausgebildet wurde haben wir Geräte wie Kaltenbachsägen, Trennjäger, Standbohrmaschinen, Magnetbohrmaschinen, transportable und Ortsgebundene Schweißgeräte verwendet.

Fertigung dort : Stahlfenster und Türen nebst Rahmen sowie Montage vor Ort. Zäune und Toranlagen vom schmiede eisernen bis zum Kunststoff Maschendrahtzaun.


1969 – November 1972 Hilfsarbeiter / Berlin


Mehrere nicht erfüllende
Jobs als Hilfsarbeiter dannUmzug nach Bremen und Lehre als Schlosser

Schulische Ausbildung/Studium/b>

1960 - 1969 Schule 1 / Berlin Grund und Oberschule

Januar 1973 – Juni 1975 Lehre / Bremen / Schlosser

Abschluss: 16.Juni 1975 Gesellenbrief IHK Bremen

Fertigkeiten: 3 Kenntnisse: 2 Gesamt: 3

Sprachkenntnisse

Deutsch in Wort und Schrift

Englisch Grundkenntnisse


Spezielle Kenntnisse Qualifikationen

Führerschein: Wiedererlangung 1 / 3 bis 7,5 t im November

2010 abgeschlossen

Gabelstapler und Flurfördermaschinenschein : 08.Mai.2009

Kranschein / Baumaschinenschein : in Planung

Schweißer Kenntnisse : Autogen , Elektroden , Mig , Mag , Wig

nichtüberall perfekt jedoch ausreichend vorhanden nur halt keine gültigen Pässe

Schweißer Pässe: in Planung

EDV: Kenntnisse in Windows / Office Word / Excel bzw.

OpenOffice Anwendungen / Mega CAD , Arcon und einige Bildbearbeitungsprogramme wie ACDSee , Corel Draw

und andere nicht perfekt aber als Hobby vorhanden

Anlagen 3

Über mich

Den Lebenslauf gibt es auch im PDF-Format zum Download